FMT 11/23 |
![]() |
||
FMT 11/23 |
![]() |
||
Schwäpo 30.08.23 |
![]() |
||
Amtsblatt Ausgabe 35 August 2023 |
![]() |
||
Schwäpo vom 21.08.23 |
![]() |
||
Schwäpo 17.08.2023 |
![]() |
||
HZ 19.8.23 |
![]() |
||
Schwäpo 18.07.23 |
![]() |
||
Schwäpo 15.07.23 |
![]() |
||
Schwäpo 29.04.2023 |
![]() |
||
FMT 4/2023 |
![]() ![]() ![]() |
||
Adler 11/22 |
|
||
Adler 11/22 |
|
||
Aalener Nachrichten 2.9.22 |
![]() |
||
Schwäpo 2.9.2022 |
![]() |
||
Heidenheimer Zeitung 10.5.2022 |
![]() |
||
Ipf-und
Jagst-Zeitung August 2021 |
![]() |
||
Schwäpo August 2021 |
![]() |
||
Schwäpo August 2021 |
![]() |
||
2021 |
![]() |
||
Modellflieger November 2020 |
![]() |
||
Schwäpo 27.08.2020 |
![]() |
||
Schwäpo 17.06.2020 |
![]() |
||
Schwäpo 28.08.18 |
![]() |
||
Heidenheimer Zeitung 5.3.2018 |
![]() |
||
Heidenheimer Zeitung 5.3.2018 |
![]() |
||
HZ 24.02.18 |
Am Wochenende berichtete die Heidenheimer Zeitung über unser Schulprojekt und die Drohnen AG auf einer Doppelseite. Da sich diese hier nicht abbilden läßt, habe ich den Text der On-line Ausgabe entnommen : In der Turnhalle fliegen lernen
Dann die Erleichterung: Man kann die FPV-Brille
einfach absetzen und schlägt nicht mit der Drohne auf den Boden auf. FPV
steht für First Person View und bedeutet, dass direkt aus der Sicht der
Drohne selbst geflogen werden kann. Die Drohne hat ein Auge, eine Kamera,
auf der Vorderseite. Diese überträgt in Echtzeit Filmmaterial an eine
Videobrille mit kleinen Bildschirmen vor den Augen. Die Schüler setzten die
Brille auf. Einer lenkt die Drohne mit einer Fernbedienung, aber das fliegen
erleben kann jeder mit einer FPV-Brille, die auf den richtigen Kanal
eingestellt ist. Zumindest visuell. Werden die Drohnen hier nur zum Spaß durch die
Halle gelenkt? „Das hat alles Trainingscharakter. Seit den letzten
AG-Stunden lernen wir den Tordurchflug. Das muss irgendwann ohne zu
überlegen funktionieren“, sagt Lehrer Matthias Möbius. Er leitet die
Drohnen-Racing-AG am Max-PlanckGymnasium in Heidenheim. Die 12 Teilnehmer im
Alter von 11 bis 15 Jahren treffen sich mit ihm jeden Montag in der
MPG-Halle. Das Ganze macht die Truppe nicht nur zum Spaß, sondern auch um
sich auf Wettbewerbe vorzubereiten. Dafür müssen sie fit sein. Die Drohnen
schaffen immerhin 50 Kilometer pro Stunde und fordern so eine schnelle
Reaktion von den Piloten. „Die neuen Drohnen haben wir als Bausatz
bekommen und selber zusammengebaut. Mit der richtigen Software kann man die
Drohnen dann einstellen“, erklärt Tobias Reichert. Den Zehntklässler
fasziniert nicht nur das fliegen, sondern auch die technische Seite sehr.
„Es gibt ja nicht nur den Sport mit den Drohnen. Man könnte auch Pakete
liefern oder Pestizide in der Landwirtschaft versprühen“, betont Nicolas
Maiwald die Vielseitigkeit seines Sportgerätes. Er ist 13 Jahre alt. Die
jüngsten elf. Erik Busch und das einzige Mädchen der Truppe, Lina Oltrogge,
sind in der sechsten Klasse und kommen beide aus Zang. „Man kann hier viel
freier fliegen, als zuhause. Ich hatte mal eine kleine Drohne, aber in der
Turnhalle ist viel mehr Platz“, schwärmt Erik von der AG. Die Drohnen wurden dem Max-Planck-Gymnasium
gesponsert im Rahmen des Projekts Schule-Verein des Kultusministeriums. Die
Schule arbeitete dazu mit der Modellfluggruppe Ostalb zusammen, die die
Drohnen und die AG ermöglichten. Zusammen mit den Heidenheimern wurde das
SchubartGymnasium in Aalen gefördert. Gegen die AG aus Aalen fand bereits im
Dezember ein Wettkampf statt. In diesem flogen die AG-Teilnehmer noch auf
Sicht und nicht mit der FPV-Brille. Die Gewinner bekamen kleine Drohnen
geschenkt. „ich habe den dritten Platz gemacht. Das war schon ziemlich
cool“, sagt Nicolas. Der Achtklässler ist begeistert von den kleinen
Fluggeräten. Den Gesamtsieg holte sich Julian Wankmiller vom MPG. „Am 3. März kommt das Team aus Aalen zu uns in
die Halle für einen zweiten Wettbewerb“, sagt Möbius. Er ist selbst seit
Jahren Mitglied in der Modellfluggruppe Ostalb. Drohnen fliegt er erst seit
zirka zwei Jahren, ist aber überzeugt von der neuen Sportart. Seit Anfang
dieses Jahres ist das Drohnen-Racing auch als Sportart anerkannt. In kurzer
Zeit schaffte es der Trendsport viele Anhänger zu bekommen. Große Wettbewerbe wurden bereits ausgetragen in
Metropolen überall auf der Erde. 2017 veranstaltete die Drone Racing League
Wettkämpfe in Miami, Atlanta, London und auch München. Im Juni vergangenen
Jahres fand in Paris das Drone Festival statt. Von der Teilnahme an diesen
Veranstaltungen sind die Heidenheimer Schüler noch weit entfernt, aber im
Sommer wollen die Drohnenflieger vom MPG die baden-württembergischen
Meisterschaften ausrichten. Man müsse dem Sport und den Sportlern eine
Plattform bieten, sagt Möbius und deshalb erste Wettbewerbe selbst anbieten.
„Wir freuen uns schon auf den nächsten
Wettbewerb hier am MPG“, verrät Lina. „Wir hoffen, dass es noch mehrere
Wettkämpfe geben wird“, sagt die 11-Jährige. Zumindest für den nächsten
Wettbewerb gegen die Aalener braucht es nicht viel: „Wir bauen einfach die
Tore und Hindernisse auf, wie für das Training auch“, sagt Lehrer Möbius.
Auch Nicolas freut sich auf weitere Wettkämpfe.
Aber was sagen eigentlich seine Freunde dazu? „Immer wieder kommt jemand
mit, um sich die AG anzuschauen. So bekannt ist es aber auch an der Schule
noch nicht. Das ist jetzt kein großes Thema“, sagt der 13-Jährige. Wer sich
interessiert, erkenne das Drohnen Racing auch als Sport an. Der Rest habe
keine Meinung. Drohnenfliegen kann eigentlich jeder. Viele
Teilnehmer der AG haben vorher noch keine Erfahrungen mit Drohnen oder dem
Modellflug gemacht und erst in der AG angefangen. Andere Sportarten fordern
eine gute Ausdauer oder Kraft. Beim Drohnen-Racing sollte man vor allem
Interesse an der Technik mitbringen. Dann sind keine Grenzen gesetzt. Man
kann sich stetig steigern und durch Training seine Reaktionen schulen. Als
Sport habe das Drohnenfliegen deshalb auch Zukunft, meint Möbius. „Der Hype um die Drohnen wird in zwei Jahren
wieder stark nachlassen. Der Sport wird aber erhalten bleiben“, ist er sich
sicher. Mit „Hype“ um die Drohnen meint der Lehrer die Begeisterung, die
seit einiger Zeit von vielen für die Möglichkeiten der geräuschlosen Flieger
aufgebracht wird: die unzähligen Amateurvideos auf Youtube und Facebook, die
billigen Drohnen in der Spielwarenabteilung und die privaten
Ausspähaktionen. Solchem, teilweise unverantwortlichem, Umgang mit Drohnen,
soll die AG unteranderem vorbeugen. „Das ist ein wichtiger Punkt. Die
Schüler lernen hier auch den richtigen Bezug zu den Drohnen und dem Sport“,
sagt Möbius und weist auf die Gefahr hin: „Im Seniorenbereich fliegen die
Geräte 90 Stundenkilometer und sind deutlich schwerer. Das sind dann Waffen
die herumfliegen.“ Text: Patrick Vetter |
||
Amtsblatt 26.01.2018 |
|
||
Schwäpo, 12.12.2017 |
![]() |
||
Schwäpo 01.08.2017 |
![]() |
||
Schwäpo 04.07.2017 |
![]() |
||
Schwäpo 01.09.2016 |
![]() |
||
Schwäbische.de On-Line-Ausgabe 25.07.2016 |
![]() ![]() |
||
Aalener Nachrichten
16.07.2016 |
![]() |
||
Schwäpo 14.07.2016 |
![]() |
||
Schwäpo 23.09.2015 |
![]() |
||
Aalener Nachrichten vom 3.09.2015 |
![]() |
||
Schwäbische Post vom 4.08.2015 |
|
||
Ipf - und Jagst - Zeitung / Aalener Nachrichten vom 24.7.2015 |
![]() |
||
Neresheimer
Amtsblatt 23. Januar 2015 |
![]() |
||
Schwäbische Post vom 20. Januar 2015 |
![]() |
||
Aalener Nachrichten Januar 2015 |
![]() |
||
Schwäbische Post 09.09.2014 Ferienfliegen |
![]() |
||
Schwäbische Post
27.Mai 2014 |
![]() |
||
![]() |
|||
Schwäpo 27.07.2013 |
![]() |